Donnerstag, 25. April 2013

Alternative für Deutschland und ein Judenwitz

Die Alternative für Deutschland - Partei will bis zum Jahr 2020 den Euro abschaffen. Diese Partei kann außer dem Euro auch keine Diskussionen gebrauchen. Deshalb wurde das Parteiprogramm auf dem Berliner Parteitag auch ohne Diskussionen beschlossen. Die NPD, die Nazi-Nachfolgerpartei, findet, dass diese Euro- und Europa-Gegner in die richtige Richtung gehen, äh marschieren. Und 5% der Deutschen wollen diese Partei wählen. Auch ein Milliardär soll die neue Partei schon sponsorn - vermutlich in Euro.

Da kommen doch sofort Erinnerungen an die letzte große antieuropaeische Alternative für Deutschland, die ein paar Jahre vor ihrem Ende noch mal richtig in die Offensive ging - zum Beispiel an der Ostfront. Daher nun ein Judenwitz, der zu dieser Zeit passt:

Eine Jüdin steht an der Rezeption eines Hotel und möchte ein Zimmer zum Übernachten. Der Rezeptionist erwidert darauf, dass das Hotel ausgebucht sei. Die Jüdin kann es nicht glauben und sagt: "Aber draußen auf dem Schild steht doch: "Zimmer frei!"".
Rezeptionist: "Schon, aber nicht für Juden."
Jüdin: "Ja, aber ich bin doch keine Jüdin, ich bin nämlich zum Christentum konvertiert."
Rezeptionist: "Das werden wir ja sehen. Dann können Sie mir ja bestimmt auch ein paar Fragen beantworten. In welcher Stadt wurde Jesus geboren?"
Jüdin: "In Betlehem."
Rezeptionist: "Und wo in Betlehem wurde er geboren?"
Jüdin: "In einem Stall im Stroh zwischen Ochse und Esel."
Rezeptionist: " Und warum wurde er in einem Stall geboren?"
Jüdin: "Weil an der Hotel-Rezeption so ein Arschloch wie Sie war.

"Freut Euch, die Ihr jetzt weint! Bald werdet Ihr lachen. - Jesus (nach Lukas 6,21)

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