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Sportmissionarischer Kongress, 12.09. - 15.09.

Sport ist die wichtigste Nebensache der Welt und begeistert Hunderte Millionen. Das Beste ist: Jesus ist auch Sportler. Er reiste nicht auf dem Esel oder in der Sänfte, sondern marschierte wahrscheinlich 20 Km am Tag. Er bestieg öfters Berge. Dort erlebte er besondere Nähe zu Gott, dem Vater. Uns Sportlern geht es genauso: Wenn wir am Limit sind und Jesus um Kraft bitten, dann gibt Jesus neue Körner und Hoffnung. Das scheint auch Usain Bolt zu wissen.
http://www.srsonline.de/uploads/media/SMK2013-Anmeldemagazin.pdf


Code Red kommt nach Stuttgart (28.9.)

In Stuttgart wird am 28.9. Geschichte geschrieben. Code Red steht nicht mehr für ein inzwischen verbotenes Prügelritual bei den amerikanischen Streitkräften, sondern das Blut Jesu. 

Gott wollte die Könige und Fürsten zu Freunden haben. Doch die wandten sich von ihm ab. Da schickte Gott seinen Sohn, um Leute wie Dich und mich zu gewinnen. Die Mächtigen töteten Jesus, doch Gott holte Jesus aus dem Tod zurück und versprach: Wer an Jesus glaubt, dem sind die Sünden vergeben, denn Jesus ist dafür gestorben. Und die göttliche Kraft, die Jesus aus dem Grab auferweckt hat, steckt auch in Dir in Ewigkeit.


Made in China: Verfolgung und Folter

Erlebnis-Bericht  am 14.5. in Friedrichsdorf

Wie geht China mit Minderheiten um, z.B. Christen? Ein verfolgter Christ spricht am Dienstag, 14. Mai, 19:00, in Friedrichsdorf. Herr Yun hat Gefängnis und Folter in China erlebt. Durch ein Wunder gelang ihm die Flucht unter Todesgefahr.

Die Zahl der Christen soll weltweit zunehmen, weil vor allem auch in China sehr viele Menschen zu Jesus und so zu Gott finden. Die kommunistische Führung soll den christlichen Gemeinden sogar wohl gesonnen sein. Denn die chinesischen Christen widerstehen anscheinend dem allgegenwärtigen System der Korruption, das offiziell von der Regierung bekämpft wird.

Doch die Diktatur duldet offensichtlich keine freien Gemeinden wie Hauskirchengemeinden, die von oben nicht kontrolliert werden können. Deshalb hat Bruder Yun mit seinen Hauskirchen die Diktatur herausgefordert, wurde eingesperrt und musste flüchten. Ein Schicksal wie es auch Pastor Nadarkhani im Iran widerfahren ist.

Darüber spricht der Pastor Mitte Mai in Friedrichsdorf bei Frankfurt.



"Wie Luther ein böser Antisemit wurde?" - Vortrag am 6.5. in Andernach

Alexander Wolfshohl, ehemaliger Schulleiter des Beethoven Gymnasiums in Bonn, spricht am Montag, 6. Mai 20:00 in der Villa am Rhein in Andernach über das Verhältnis Luthers zu den Juden. 

Der alte Luther bediene kräftig antisemitische Ressentiments seiner Zeit und lege die Wurzeln für den neuzeitlichen Antisemitismus, so heißt es in der Einladung. Wie konnte es aber dazu kommen, dass der Luther, der die Bibel neu entdeckte, für das Volk zugänglich machte und eine persönliche Beziehung zu Jesus und Gott predigte, ein Judenfeind wurde?

Der Antisemitismus ist nach wie vor eine lebendige und furchtbare Herausforderung der Gegenwart. Woche für Woche wird in Deutschland ein jüdischer Friedhof geschändet, so Dr. Marcus Meier von der kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Außer den alten und neuen Nazis gibt sich heute niemand in Deutschland offen als Antisemit zu erkennen - außer die Pseudo-Fans in deutschen Fußballstadien (mit Parolen wie "Wir graben einen Tunnel von Gelsenkirchen nach Auschwitz" und bösen Judenwitzen) und Spieler auf den Fußballplätzen der unteren Ligen. 

Antisemitische Haltungen werden in den "besseren Kreisen" versteckt kommuniziert, z.B. in Form von Israel- oder Kapitalismuskritik. Eine Analyse mit dem Google Keyword Tool zeigt: Israelkritik wird häufig gegooglet, Hamas-Kritik, USA-Kritik, Irankritik, Serbienkritik, Chinakritik... hingegen Null Mal. Israelische Vergeltungsangriffe werden in den Medien scharf kritisiert, wohingegen die täglichen Raketenbeschüsse auf Israel aus den Palästinenser-Gebieten in den Mainstream-Medien keine Beachtung finden. Dieses Messen mit zweierlei Maß ist auch Ausdruck von Antisemitismus und latenter Juden- und Israelfeindlichkeit. 

Wie würde Deutschland reagieren, wenn von Belgien aus täglich Dutzende Raketen auf Aachen abgeschossen würden? (So die rhetorische Frage von Entwicklungsminister Niebel - FDP - zum Selbstverteidigungsrecht Israels).

Der Andernacher Freundeskreis Dimona, der israelischen Partnerstadt Andernachs, lädt zu diesem Vortrag ein.

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