Sonntag, 19. April 2015

Jesus liebt auch Porno Stars


Die frühere Porno-Darstellerin Brittni Ruiz erzählt, wie sie zum ersten Mal in der Bibel las. Sie konnte zuerst nicht glauben, dass Gott sie als Person liebt, unabhängig davon, was sie tat, denn Gott liebt die Sünder und hasst die Sünde.

Sie bekam eine Bibel geschenkt und fasste sie erst ein paar Jahre lang nicht an. Auf dem Weg zu einem Filmdreh in Las Vegas fing sie im Drogenrausch an zu lesen und fühlte sich bei Offenbarung 2,20 "erwischt". Sie erkennt, dass sie wie die Pseudo-Prophetin Isebel Menschen verführt.

Indem Brittni immer mehr in der Bibel liest, erfährt sie, dass sie geliebt ist und eine Berufung hat. Zuvor hatte sie keinen Sinn in ihrem Leben gesehen. Zitat: "God has completely changed my life."

Pornographie ist auch in christlichen Kreisen sehr verbreitet. Man spricht davon, dass 50% der Männer auch in Deutschland und auch in Kirchen Pornographie konsumieren. Betroffen sind auch sehr viele Männer in Ländern, wo sittliche Vergehen gnadenlos verfolgt werden wie Iran, Saudi Arabien oder Nordkorea. Die Pornosucht ist offensichtlich stärker als die Todesangst.

Selten wird über die Opfer gesprochen wie z.B. die rumänischen Kinder, deren Nacktbilder auf dem Rechner eines ehemaligen Bundestagsabgeordneten gefunden wurden.

Hier einige Zahlen zum Pornokonsum in den USA. Die Zahlen für Deutschland dürften sich den US-Zahlen annähern (so wie auch die Zahl der Übergewichtigen in Deutschland inzwischen an die US-Zahlen herankommt).

  • 25% aller Suchanfragen sind Sex-orientiert;
  • 70% der Männer in den Zwanzigern konsumieren Porno;
  • 66% der Männer in den Dreißigern;
  • 34% der Frauen, die eine Kirche besuchen, auch;
  • 15% der online-Süchtigen machen offline weiter.
  • angeblich sind 50% der Pastoren betroffen.


Stau des Gedenkens: Holocaust Gedenkminute



Total Stau und sehr bewegend.

Mittwoch, 1. April 2015

Bibelfester Osterwitz



Vielleicht ging die Geschichte mit Josef von Arimathäa so weiter:

Josef von Arimathäa, ein heimlicher Jünger Jesu, ging ja zum Statthalter Pontius Pilatus und bat um die Erlaubnis, den Leichnam des gekreuzigten Jesus beerdigen zu dürfen. Pilatus hatte nichts dagegen. So brachte Josef den toten Jesus in das Grab, das er eigentlich für sich graben lassen hatte. Dieses Grab hatte eine ziemlich große Stange Geld gekostet.

Die Freunde von Josef bewunderten ihn für seinen Mut, zum römischen Statthalter zu gehen, aber auch vor allem für die Großzügigkeit, seine eigene Grabhöhle für Jesus herzugeben.

Josef antwortete darauf: "Ach Leute, alles halb so wild. Ich bin gar nicht so großzügig. Schließlich hab ich Jesus das Grab nur übers Wochenende geliehen."