Donnerstag, 26. April 2012

Maria Riesch betete für den FC Bayern: Wer noch?

Ski-Weltstar Maria Riesch hat für den FC Bayern gebetet. Ihr Mann und Manager Marcus Hoefl twitterte, dass beide für den FC Bayern gebetet hätten. Vielleicht für einen Sieg der Bayern in Madrid oder ein spannendes Spiel oder dass alle Spieler gesund bleiben?

In der Bibel steht: Wer an Jesus glaubt, dem erfüllt Gott jeden Wunsch. Warum auch nicht den Einzug der Bayern ins Finale der Champions League? Schweinsteiger hat den letzten Elfer zwar selbst reingemacht, aber warum haben Ramos und Ronaldo verschossen? Nur Pech?

Wer hat noch für einen Sieg der Bayern gebetet?
Ich.




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Montag, 23. April 2012

Der englische Lazarus: Fabrice Muamba - Wie er von den Toten auferstand?

Fabrice Muamba

Der kongolesische Fußballer Fabrice Muamba, 24, spielte am 17. März 2012 für die Bolton Wanderers im englischen Pokal gegen Tottenham Hotspurs (den alten Verein von Jürgen Klinsmann). In der 41. Minute brach er tot zusammen. 78 Minuten lang kein Herzschlag.

Letzte Woche gab er sein erstes Interview: "Ich bin der lebende Beweis für die Kraft des Gebets. 78 Minuten lang war ich tot. Man ging davon aus, dass ich schwere Hirnschäden haben würde, wenn ich überleben sollte. Aber ich bin total lebendig und unterhalte mich hier. Jemand da oben hat mich beschützt. Morgens vor dem Spiel habe ich zusammen mit meinem Vater gebetet und Gott um Schutz gebeten - er hat mich bewahrt."

Der Mittelfeldspieler erzählt, er habe vor dem Zusammenbruch keine Schmerzen gespürt. Alles sei normal gewesen. Nur kurz vorher sei ihm auf eine ungewöhnliche Weise schwindelig geworden. Plötzlich habe er doppelt gesehen, habe noch den Schrei eines Mitspielers gehört und beim Fallen den Aufprall des Kopfes auf dem Boden gespürt. Danach sei alles schwarz gewesen.

Bei Gott ist alles möglich. Unter den Zuschauern war der Kardiologe Dr. Andrew Deaner. Dieser übernahm die Erstversorgung und veranlasste die Einweisung in ein spezialisiertes Krankenhaus: Das London Chest Hospital.

Nach zwei Elektroschocks auf dem Spielfeld und 13 im Krankenwagen setzte der Herzschlag wieder ein.

Der Vater Muambas, ebenfalls unter den Zuschauern, wurde im Polizeiauto ins Krankenhaus zu seinem Sohn gebracht. Der Flüchtling aus dem Kongo schloss sich erst einmal 5 Minuten in der Toilette ein und betete. "Ich bat Gott darum, sich um alles zu kümmern", so der besorgte Vater.

Als er am Bett seines Sohnes stand, sprach er seinen bewusstlosen Sohn an:" Ich weiß, dass Du mich jetzt hörst. Ich sage Dir, Du verlässt dieses Krankenhaus durch den Haupteingang, nicht durch den Hintereingang."

Der Vater erinnert sich weiter, wie er mit Gott sprach: "Du hast Lazarus von den Toten auferweckt. Verherrliche Dich jetzt selbst."

Der Vater erinnert sich, dass sich die umstehenden Leute über seine Ruhe gewundert hätten. Alle erwarteten schwere Hirnschäden, wenn Maurice überleben sollte.

"Aber ich blieb ruhig. Ich vertraute auf Gott. Und er hat mir geholfen", so der Vater.

Und so sollte es sein. Nachdem der Fußballer aus dem Koma erwachte konnte er zum Erstaunen der Ärzte sofort sprechen. Kein Hirnschaden.

Ein weiterer kritischer Moment war, als sein kleiner Sohn, die lebenswichtigen Versorgungsschläuche aus dem Vater abziehen wollte.

5 Wochen nach seinem Tod erzählt Fabrice Muamba den Lesern von The Sun, dass er wie Lazarus aus der Bibel auferstanden ist. Nachdem Jesus Lazarus aus seinem Grab herausgerufen hatte, begannen viele Menschen an Jesus zu glauben.

Bei Gott ist alles möglich!

Mittwoch, 18. April 2012

Ehrenwort des iranischen Botschafters Sheikh Attar

Bei Gott ist alles möglich! Es gibt Neues aus dem Iran: MdB Tom Koenigs bekam vor knapp 3 Wochen vom iranischen Botschafter in Berlin Herrn Sheikh Attar diese Nachricht: Pfarrer Nadarkhani ist gefangen, weil er sich mit Christen in Privaträumen getroffen und Nachbarn sich beschwert hätten.

Diese Aussage suggeriert: kein Grund zur Panik - Nadarkhani sitzt wegen Verstößen gegen das Versammlungsverbot und Ruhestörung und nicht wegen angeblicher Vergewaltigung und Abfall vom Islam, was im Iran als Todsünde gilt.

Berliner Botschafter der iranischen Republik
Tom Koenigs, der auch Vorsitzender des Menschenrechtsausschusses des Bundestages ist, konnte am 30.März den Botschafter sprechen. Koenigs hatte zuvor vergeblich versucht, Pfarrer Nadarkhani und den Menschenrechtsanwalt Soltani im Gefängnis im Iran zu besuchen. Nach Angaben der iranischen Botschaft in Berlin durfte Koenigs die beiden nicht besuchen, weil der jeweils zuständige Richter den Gefangenen keinen Hafturlaub gewährt habe.

Herr Botschafter Sheikh Attar ist als iranischer Botschafter in Berlin ein wichtiger Mann. Ein Botschafter äußert sich nur dann über einen Fall, wenn er alle Hintergründe kennt. Wenn ein Botschafter sich irrt und eigene Aussagen ergänzen oder zurückziehen muss, dann ist die Ehre und das Ansehen des Botschafters in höchster Gefahr. Denn es gilt: ein Mann, ein Wort.  Demnach müsste Pfarrer Nadarkhani bald freigelassen werden. Denn in einem offiziellen Statement vergleicht der Herr Botschafter die Haftbedingungen in Deutschland mit denen im Iran. Wenn aber Gesetze und in Deutschland und Iran ähnlich gestrickt sein sollen, dann ist eine lange Haftstrafe wegen Ordnungswidrigkeiten nicht denkbar.
Pfarrer Josef Nadarkhani und Ehefrau:
Ehrenwort des Botschafters Sheikh Attar "keine Todesgefahr"

Herr Botschafter, ich bitte Sie, dass Ihren Worten nun auch Taten folgen. Actions are speaking louder than words. Ein Nachbarschaftsstreit und Beten und Singen im eigenen Wohnzimmer kann doch nicht zu einer langen Gefängnisstrafe führen.

Leider sieht es nicht für alle politischen Gefangenen im Iran so gut aus. Der Menschenrechtsanwalt und Preisträger des Nürnberger Menschenrechtspreises Abdolfattah Soltani bekam am 4.März diesen Jahres 18 Jahres Gefängnis zugesprochen.

18 Jahre Haft als Anwalt: Herr Soltani
Herr Botschafter Sheikh Attar: Wenn die Rechtssysteme in Deutschland und Iran nach Ihren eigenen Worten (s. Stellungnahme zum Besuch von Tom Koenigs im Januar 2012) vergleichbar sind, dann müsste auch die Verurteilung von Herrn Soltani auf einem Missverständnis beruhen. Die Stadt Nürnberg zeichnet seit Mai 1945 keine Verbrecher mehr aus. So erhielt 1995 Dr. Kowaljow aus Russland den Menschrechtspreis der Stadt Nürnberg, weil er den russischen Krieg in Tschetschenien mit einer überwiegend islamischen Bevölkerung kritisiert hatte.

Herr Botschafter Sheikh Attar: Ich bete dafür, dass Sie als oberster Vertreter des iranischen Volkes und der iranischen Republik in Deutschland und Ihre Familie von Gott hohes Ansehen und ein langes Leben geschenkt bekommen. Ich bitte unseren Vater im Himmel darum, dass Ihr Wort über die Ähnlichkeit des deutschen und iranischen Rechts gilt und die Freilassung von Pfarrer Josef Nadarkhani sowie von Herr Soltani kurz bevorsteht. Gott segne und beschütze Sie, das iranische Volk und die frei gewählte iranische Regierung. Amen.

Bei Gott ist alles möglich!


Mittwoch, 11. April 2012

Aktuell: Fabrice Muamba - tot und wieder lebendig



Auf Bild klicken, um Videobericht abzuspielen.

Fabrice Muamba ist ein Spitzenspieler der englischen Liga (Bolton Wanderers). Mitte März bricht er bei einem Pokalspiel gegen Tottenham Hotspurs in der 41.Minute mit Herzversagen auf dem Spielfeld zusammen. Herzstillstand über 78 Minuten!!!  Ärzte kämpfen auf dem Spielfeld um sein Leben. Spieler und Fans weinen. Ein paar Tage später gibt es gute Nachrichten. Fabrice, verheiratet und Vater eines Sohnes, lebt.

Eine medizinische Sensation? Pfarrer Norbert Dilger aus Rangendingen im Schwarzwald hält die Auferstehung für christliche Normalität: "Warum soll der Tod für Gott ein unlösbares Problem sein?" Schließlich ist bei Gott alles möglich. Seiner Meinung nach sei die Kirche schwach, weil auch viele Christen nicht davon überzeugt seien, dass Jesus Christus tatsächlich gestorben und auferstanden ist.

Was Gott Mitte März 2012 mit Fabrice Muamba getan hat, das konnte er natürlich auch schon vor 2000 Jahren mit seinem eigenen Sohn Jesus.

Die englischen Fußballfans wissen nun Bescheid: Gott ist zwar unsichtbar, aber die Wirkung seiner Taten ist unübersehbar.

Natürlich waren auch Ärzte an diesem Wunder beteiligt. Aber noch kein Arzt konnte einen Toten wieder lebendig machen.

Wir wollen glauben, dass das Leben ein Ponyhof ist, auf dem jeder persönliche Wunsch in Erfüllung geht. Wir kaufen die Produkte und schauen die Filme, die diese Illusion bestätigen. Ein Panzer wie der A8 suggeriert: ich bin der Boss, das iphone erweckt die Illusion: ich habe für alles eine App, die TV-Helden flüstern uns ein: Du bist im Prinzip so cool wie Heiner Lauterbach... Die Industrie und ihre Lügenbarone/-baronesses in der Werbung massieren das Ego ihrer Kunden, um zu verkaufen - nicht um der Wahrheit willen.

Wahr ist die Geschichte vom Leben und Auferstehung von Fabrice Muamba: Wir Menschen sind verletzlich und schwach und können nicht ohne Gott leben.

Fabrice Muamba hat zum zweiten Mal durch ein Wunder überlebt: im Bürgerkrieg in Kinshasa (Zaire, heute Kongo) und nun auf englischem Rasen. Bei Gott ist alles möglich!

Donnerstag, 5. April 2012

Prominente und ihre Tattos

Schon Alpen-Ötzi hatte Tattoos. Soldaten, Kinder und Säuglinge, Sklaven, Häftlinge... erhielten Tattoos als unauslöschliche Erkennungsmerkmale, quasi als Grundbucheintrag für Menschen. Es sollte klar sein, wer ihr Besitzer ist. Koptische Christen in Ägypten tragen heute noch ein koptisches Kreuz als Tätowierung am Handgelenk und drücken damit aus: "Mein Herr ist Jesus." 

Matrosen und Sklaven sollen sich Jesus-Motive auf den Rücken tätowiert haben. Offiziere und Besitzer sollten so, an ihrer Gottesfurcht gepackt und vom Auspeitschen abgebracht werden.

Seit den neunziger Jahren des letzten Jahrhundert ist das Tattoo ein Massenphänomen. Globale Superstars wie David Beckham und Justin Bieber tragen auf ihrer nackten Haut das Evangelium in alle Welt. Bei Gott ist alles möglich. 




Die Polizei verhaftete den kolumbianischen Fußballer Pablo Pino in Saudi Arabien
wegen einem Jesus Tattoo, das er offen trug.



Justin Biebers Jesus Tattoo
Katy Perry: Jesus am Handgelenk
Jesus in Pixelversion

Beckham Kreuz




David Beckhams Tattoo: Jesus kommt ans Kreuz.
Die Gattin Victoria trägt ein Zitat aus dem Hohelied (Altes Testament, Bibel)

Dienstag, 3. April 2012

Justin Bieber: neues Tattoo seit Mitte März nach Dürer

Justin Bieber, Teenie-Schwarm und gläubiger Christ, hat ein neues sensationelles Tattoo, das für uns Deutsche Anlass zum Stolz sein könnte. Das Tattoo ist möglicherweise von den "Betenden Händen" des großen deutschen Malers Albrecht Dürer abgekupfert.

Anfang März zeigte Bieber das neue Prachtstück erstmals bei einem Angelausflug mit der Familie und Freundin Selena Gomez. Das schwarz-grau Tattoo befindet sich direkt neben dem Jesus-Tattoo auf der linken Wade.

Justin Bieber und die Betenden Hände von Dürer?

Das Jesus-Tattoo ist von dem Bild "Ecce Homo" von Rubens abgekupfert. Rubens malte 1610 das Gesicht Jesu in dem Moment, als die Juden seine Hinrichtung verlangten. Pontius Pilatus, der römische Statthalter, war dagegen von der Unschuld Jesu überzeugt und rief "Ecce Homo", was so viel bedeutet wie "Schaut, was für ein Mensch".

Das Tattoo der betenden Händen könnte sich an das gleichnamige Bild von Albrecht Dürer anlehnen.

Vielleicht will Bieber damit sagen, dass Gebet wirkt und dass Jesus Christus als Sohn Gottes die Menschen erlöst und ihnen den Weg in den Himmel frei gemacht hat, so sie an ihn glauben.

Justin Bieber hat somit bereits das vierte Tattoo. Gemeinsam mit seinem Vater ließ er sich eine hebräische Inschrift auf den Brustkorb tätowieren "Jesus". Dazu kommt ein Vögelchen an der Hüfte und an der linke Wade Jesus nach Rubens und die betenden Hände nach Dürer.

Vaster Bieber und Justin mit "Jesus" auf Hebräisch
auf den Rippen

Justin und Jesus "Ecce Homo" auf der linken Wade



Justin Bieber hat auch ein Vögelchen

Wenn nun die betenden Hände und Jesus so wie die Justin Bieber Frisur in Deutschland zum Trend werden würden, dann hätte die Jugend in Deutschland wieder eine Perspektive. Bei Gott ist alles möglich!