Sonntag, 25. Dezember 2011

Schwarzwaldtanne meets X-mas

Freitag, 23. Dezember 2011

Tebowing zu Weihnachten

An Weihnachten zu Gott kommen, denn bei Gott ist alles möglich. Für alle, nicht nur für Tim Tebow und Lindsey Vonn.

Weihnachten bedeutet für viele: Weihnachtsstress, Weihnachtsgeld, Tannenbaum, Bescherung, Fenster putzen, zur Ruhe kommen, (fr)essen, auf dem Sofa liegen, Weihnachtsgottesdienst, Stille Nacht, fernsehen, Baum schmücken, Amazon, spielen, Ski fohrn, Familie, Familienstreit, Depression...

Das sind aber nur äußerliche Ausdrucksformen, sozusagen die winzigen Spitzen des gigantischen Eisbergs. Das Wesentliche ist, dass Weihnachten uns daran erinnert, dass Gott unter dem Namen Jesus als Mensch auf die Welt gekommen ist, um uns an die Hand zu nehmen und zu ihm zu bringen.

Anders checken wir es einfach nicht, dass wir von Gott kommen und zu ihm hin müssen, wenn wir erfolgreich und glücklich sein wollen. Wir lassen uns einfach zu sehr ablenken von einem X5, eigenem Stolz, Promis, Bundesliga, Brüsten... Wir sehen oft vor lauter Bäumen den Wald nicht, nämlich dass Gott uns geschaffen hat, uns am Laufen hält, uns einfach liebt und dass wir ihn brauchen.

Gott gibt uns alles, was wir brauchen. Wir müssen ihn nur darum bitten. Glaube versetzt Berge. Menschen, die glücklich sein wollen, beten daher auch an Weihnachten. Denn bei Gott ist alles möglich.

Schöne Weihnachten!

Lindsey Vonn

Hirten in Betlehem

George Washington, Erfinder der USA


unbekannter sehr schneller Skiläufer  

Tim Tebow, Football-Spieler






Donnerstag, 22. Dezember 2011

Cacau & Tebow: 2 Gesten, 1 Liebe

Die Top-Meldung heute: Torjäger Cacau schießt den HSV mit zwei Toren aus dem DFB-Pokal und den VfB ins Viertelfinale. So schreiben die Journalisten.
Cacau schreibt die Torerfolge nicht sich selbst, sondern Gott zu. Entsprechend hämmert er sich im Torjubel nicht stolz auf die Brust, sondern streckt die Arme und Zeigefinger gen Himmel.
Er stand gestern im richtigen Augenblick am richtigen Ort und machte die Tore, doch sein Talent, seine Gesundheit und Fitness und das Glück des Tüchtigen kommen von Gott. Cacau weiß: Er kann nur wenig dafür, dass er gesund ist, ein paar Billionen Körperzellen sich richtig teilen, Nerven und Organe ihren Job tun... Gottes Gnade.
Deshalb streckt er sich nach jedem Tor nach Gott aus. Footballer Tim Tebow geht in die Knie, Cacau zeigt nach oben. Zwei Gesten, ein Gott. Bei Gott ist alles möglich.

http://www.facebook.com/Cacau.Official


Dienstag, 20. Dezember 2011

Gebet für ein Fußgelenk? oder Sind die denn alle Tebow?



Bei Gott ist alles möglich! Football-Player Ben Roethlisberger von den Pittsburgh Steelers macht den Tebow und betet öffentlich auf dem Spielfeld.
Ist es ernst gemeint? Oder will er sich nur eine Scheibe vom Ruhm des Tim Tebow (Denver Broncos) abschneiden, der das Gebet in der Öffentlichkeit so populär gemacht hat. Öffentliches Beten ist inzwischen Kult. Tebowing heißt die neue Mode.
Mode hin oder her. Gebet wirkt, aber es muss von Herzen kommen. Ben hätte allen Grund, Gott um Hilfe zu bitten. Die vergangene Woche konnte er wegen einer Verletzung des Fußgelenks nicht trainieren. Auch wenn er dafür bekannt ist, trotz Schmerzen zu spielen und sich durchzubeißen, die Heilung des Gelenks hat Ben nicht in der Hand. Vielleicht hat er dafür gebetet. Bei Gott ist alles möglich.

Tebow-Freakonomics: Glaube deletes Angst

Tebow-Dreisatz: Timing, Luck, Faith


















Trotz Superstar Tebow verlieren die Denver Broncos am Sonntag gegen die Patriots. Direkt nach dem Duschen trifft Tebow eine 22-jährige Frau, die einen Hirntumor überlebt hat. Bei Gott ist alles möglich! 3 Sätze hat er für die wartenden Journalisten übrig. Die wollen wissen, ob er nach einer Niederlage immer noch an Gott glaubt:

"Gott ist immer noch Gott. Ich habe immer noch eine Beziehung mit Christus und eine Niederlage ändert überhaupt nichts. Gewinnen oder verlieren, es ändert nichts. Was zählt, ist die junge Frau, die ich gleich treffen werde, Kelly Faughnan.Wenn ich jemandem etwas Hofffnung geben kann, dann ist es ein guter Tag."

Da Tebow schweigt, analysieren die Medienmacher, was so einzigartig an Tebow ist - die Tebow-Freakonomics:
  1. Timing: er läuft in den letzten 5 Minuten zur Höchstform auf;
  2. Luck: ihm und dem Team scheint alles zu gelingen;
  3. Faith translates into Fearlessness: Glaube versetzt Berge und führt zu Furchtlosigkeit. Wenn andere verzweifeln und mit ihrem Schicksal hadern, spielt Tebow die Pässe seines Lebens.
Angst vor Versagen, Angst vor Arbeitslosigkeit, Krankheit...Bei Gott ist alles möglich!



















Samstag, 10. Dezember 2011

Ski-Star Lindsey Vonn betet nach Heimsieg oder Tebowing

Die 27-jährige Lindsey Vonn, Freundin und Dauerrivalin von unserer Maria Riesch, hat am Mittwoch, 7.Dez., den World Cup Super G in Beaver Creek (Colorado) gewonnen. Ihr erster Sieg auf US Boden.

Obwohl sie ein Superstar im Skizirkus ist, hatte Sie noch nie in den USA gewonnen. Daher hatte sie zuvor versprochen, dass sie beten würde, wenn sie in Beaver Creek gewinnen sollte. Bei Gott ist alles möglich!

Google Bilder-Ergebnisse für "Lindsey Vonn Tebowing"














Das Gebet im Knien wurde in den letzen Wochen in den USA durch den populären Quarterback und Christen Tim Tebow (Denver Broncos) Kult und fand viele Nachahmer. Lindsey weiß sicherlich, dass es auf die innere Einstellung ankommt und nicht auf die Nachahmung einer Körperhaltung. Moden und Menschen kommen und gehen, Gott bleibt.

Für Frau Vonn, die sich gerade von ihrem Mann scheiden läßt und der ein Techtelmechtel mit Tim Tebow nachgesagt wird, gilt, was für jeden Menschen gilt: Gebet hilft nicht nur beim Ski Fahren, denn bei Gott ist alles möglich. Allerdings muss es von Herzen kommen.

Dienstag, 29. November 2011

Online Plakatierung der iranischen Botschaft: Freiheit für Pastor Nadarkhani

Die iranische Botschaft in Berlin ist Ziel einer Online-Plakataktion des Blogs "Bei Gott ist alles möglich de" geworden. Beim Googlen lesen die Botschaftsangehörigen und Nachbarn die folgende Anzeige auf ihrem Computer oder Internet-Handy: 
Free Pastor Nadarkhani: Iranian Pastor sentenced to death because he is Christian. Stop it! http://bei-gott-ist-alles-moeglich.blogspot.com/p/freiheit-fur-pastor-josef-im-iran.html"  (Freiheit für Pastor Nadarkhani: Iranischer Pastor zum Tode verurteilt, weil er Christ ist. Verhindern Sie das!)


Das Googlen von Botschafts-relevanten Begriffen wie "flugplan", "taxi", "swiss bank account" u.ä. löst die Anzeige mit der Aufforderung zur Freilassung von Pastor Nadarkhani aus. Josef Nadarkhani ist Pastor im Iran, verheiratet und Vater von zwei minderjährigen Kindern. Er leitete eine christliche Gemeinde im Iran und sollte dafür im September diesen Jahres erhängt werden. Öffentliche Proteste in den USA und Deutschland (Obama und der Generalsekretär der CDU) schreckten die Verantwortlichen jedoch ab. Er ist nun weiter im Gefängnis. Wenn er seinen Glauben verleugne, dann dürfe er raus, berichten Freunde und AnwälteDie iranischen Verantwortlichen planen nun möglicherweise die Erhängung für Mitte Dezember, wenn die Welt-Öffentlichkeit im Weihnachsstress ist und nicht mehr so genau hinschaut.


Die Anzeige mit der Aufforderung zur Freilassung des Pastors erscheint im Umkreis von 1 km vom Sitz der Botschaft in der Podbielskiallee 67 in Berlin, wenn Angehörige der Botschaft oder Nachbarn bestimmte Begriffe im öffentlichen Internet googlen. 


Initiator ist der Blogger und Suchmaschinenspezialist Hape Etzold aus Andernach bei Koblenz. "Jesus sagt: Was Ihr dem Geringsten tut, das tut Ihr mir. Daher tue ich mein Bestes für die Freilassung des iranischen Pastors: Beten und Googlen" so Etzold zu den Gründen seines Engagements. Auf die Erfolgsaussichten dieser Online Demonstration angesprochen zeigte Etzold nach oben: "Bei Gott ist alles möglich."



Pfarrer Josef mit seiner Frau Fatemeh, 
seinen Kinder Daniel (8 J.) und Joel (6)

Mittwoch, 23. November 2011

Beziehungsmanagement

Tim Tebow ist populärer Quarterback der Denver Broncos in der US Football League.  Er ist Christ und steht öffentlich dazu. Deshalb gibt es immer wieder Kritik. Zuletzt von einem ehemaligen Teamkameraden. Tebows sagte dazu, dass er einfach nicht anders könne als Jesus zu loben:

Tim Tebow - CC Denverjeffrey
"Wenn Sie verheiratet sind und Sie haben eine Frau und lieben Ihre Frau wirklich, reicht es dann, wenn Sie Ihrer Frau bei der Hochzeit einmal sagen: "Ich liebe Dich. Oder sollten Sie das jeden Tag beim Aufstehen und zwischendurch auch sagen?
Und so sehe ich meine Beziehung zu Jesus Christus. Er ist das Wichtigste in meinem Leben. Und immer, wenn ich ihm im Stillen oder im nationalen Fernsehen sagen kann, dass ich ihn liebe, dann tue ich das. Ich sehe meine Beziehung zu ihm so, dass ich ihn einfach bei jeder Gelegenheit ehren und rühmen möchte. Und wenn ich ihn geehrt und gerühmt habe, dann kommen meine Mannschaftskameraden dran und ich ehre und rühme sie.
So ist das. Jesus ist die Nummer 1 in meinem Leben, dann kommt meine Familie und dann das Team. Ich respektiere die Meinung von Jake und ich freue mich über sein Kompliment, dass ich Gewinner bin. Wenn ich die Gelegenheit habe, Gott zu preisen, dann tue ich das einfach."

Glaube und Spitzensport. Das geht. Bei Gott ist alles möglich.


Dienstag, 22. November 2011

Knast und Christ: New Yorker Banker und Arzt

Ein Bundesrichter in Manhattan verurteilte den Banker und Orthopäden Dr. Joseph F. Skowron am vergangenen Freitag zu 5 Jahren Knast und Schadensersatz in Millionenhöhe. Gott hat den Angeklagten aber bereits freigesprochen, weil er sein Leben Jesus übergab. Bei Gott ist alles möglich!
Skowron selbst sieht seine Zukunft im Knast als Möglichkeit der Heilung.

Nach einem Medizinstudium an den Elite-Unis Harvard und Yale und ärztlicher Tätigkeit an der Uniklinik von Harvard kam er auf den Geschmack des großen Geldes. Er verwaltete einen Hedge Fund und wettete auf Gesundheitsaktien. Er wurde zum Star der Szene, wohnte im Millionen-schweren Vorort "New Canaan" und fuhr mit einem Aston Martin Schlitten.

Irgendwann fing er an, sich geheime Aktieninformation zu beschaffen. Er bestach einen französischen Arzt und Insider der Pharmaaufsicht. So wusste er, dass ein bestimmtes Medikament floppen würde und verkaufte rechtzeitig Aktien an dem Pharmaunternehmen, während andere Investoren die Dummen blieben und die Aktien hielten bzw. noch teuer zukauften. Unter den Geschädigten ist auch die Deutsche Bank. Mit dem unrechtmäßig erworbenen Informations-Vorsprung konnte er wahrscheinlich seine Boni und das Geld der Kunden seines Arbeitgebers Front Point retten, bevor die Nachricht offiziell die Runde machte und der Aktienkurs einbrach. 

Solche Insider-Geschäfte sind jedoch illegal. Nach anfänglichem Leugnen bekannte er sich schuldig und erkaufte sich so ein milderes Urteil. Darüber hinaus bereute er sein altes Leben: "Ich bin in einen Relativismus hineingerutscht, bei dem der Zweck jedes Mittel heiligt."

Dann kam der Freispruch - nicht vor dem Richter in Manhattan, aber vor Gott im Himmel: "Das vergangene Jahr war furchtbar, aber auch herrlich...Diese Situation war ein Segen, denn ich habe mein Leben Christus übergeben."

An die Adresse seiner Frau Cheryl gerichtet erklärte er vor Gericht: "Sie hat einen anderen Mann erwartet, als sie vor 15 Jahren einen jungen Arzt geheiratet hat."

Die Bibel sagt: Jeder hat Dreck am Stecken - öffentlich wie Dr. Skowron oder verborgen: der Sparkassen-Beamte, der Analphabeten übervorteilt, der Blogger, der Urheberrechte ignoriert, der Autofahrer, der zu schnell fährt, die Kaffeeklatschdamen, die Gerüchte in die Welt setzen... Freiheit von Schuld und Himmel gibt es nur für die, die an Jesus glauben.

Wenn Dr. Skowron wirklich an Jesus glaubt, dann ist er frei, auch wenn er nun 5 Jahre im Knast absitzt und noch einige Schadensersatzprozesse vor sich hat. Vielleicht kommt er früher raus und muss in der Bronx die Knochen der Armen flicke. Vielleicht muss er die volle Strafe absitzen und verliert sein Hab und Gut. Aber Gottvertrauen gibt ihm Frieden, Essen und Sicherheit - in diesem Leben und danach.

Alles Gute, Dr. Skowron. Bei Gott ist alles möglich!

Montag, 21. November 2011

Liebesbrief in den Iran - CC: Botschafter Sheikh Attar

info@iranbotschaft.de: Bitte unterzeichne die e-Petition an den iranischen Botschafter in Berlin Exzellenz Sheikh Attar

CC-by-sa 3.0 A.Afsari

Sehr geehrte Exzellenz und Botschafter des Iran Herrn Ali Reza Sheikh Attar,

Gott erwartet von uns Menschen Gerechtigkeit und Anstrengung für deren Durchsetzung.

Bitte erwähnen Sie diese Email und meine darin zum Ausdruck gebrachte Sorge um das Leben des Herrn Nadarkhani in Ihrem nächsten Bericht an Ihre Vorgesetzten in Ihrer Heimat.

Ich beobachte seit einiger Zeit den Fall des Pastors Nadarkhani. Er ist inhaftiert und zum Tode verurteilt, weil er Christ ist.

Nach Artikel 23 der iranischen Verfassung darf jedoch niemand wegen seines Glaubens verfolgt werden.

Es kann sich daher nur um einen Justizirrtum handeln, wenn Herr Nadarkhani mit der Hinrichtung bedroht wird. Das iranische Volk und seine Regierung würden daher einen großen Ansehensverlust in der Welt erfahren, wenn aufgrund eines Justizirrtums ein von Gott gewolltes Leben gewaltsam beendet würde.

Daher bitte ich Sie darum, das Ihnen Mögliche zu tun, um eine Freilassung von Herr Nadarkhani zu bewirken. Sie haben als Botschafter in Berlin nur wenig Einfluss auf Vorgänge der Justiz. Doch Sie und ich wissen: Bei Gott ist alles möglich. Daher bitte ich Sie nachdrücklich um Ihre positive Einflussnahme in diesem Fall.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Etzold

Montag, 14. November 2011

Nina Hagen: Songtext "Jesus ist ein Freund von mir"

Nina Hagen hat in der Drogenhölle von Amsterdam eine Kraft erfahren, die sie herausgeholt hat. Sie hing am Kokain, doch Jesus hat sie befreit. So erzählt es Nina Hagen. Menschlich gesehen ist es unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich.  

Die einstige Punkerin und Rebellin gegen bürgerliche Moral und Anstand, provoziert nun die Glaubens-und Kirchen-fernen Bürger mit Ihrem Jesus-Zeugnis.

Sie war ganz unten und stand vor dem Tod und Jesus hat sie gerettet. Doch wie kann Jesus, der sich selbst nicht vor der Ermordung am Kreuz retten konnte, andere retten? Weil er Gott ist und widerstands- und schuldlos starb, damit Deine und meine Schuld ausgelöscht sind.

Jesus ist ein Freund von mir

Jesus ist ein Freund von mir ( verbesserte version ) von Nina Hagen 
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Jesus ist mein Freund
Jesus ist ein Freund von mir.

Er hat mich inspiriert
wie niemand je zuvor
Wenn Jesus in der Bibel spricht
da bin ick dann ganz Ohr
Ich hatte früher Freunde, die leider keine warn,
doch Jesus ist noch bei mir nach all den vielen Jahrn.
Jaaah.

Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Jesus ist mein Freund
Jesus ist ein Freund von mir.

Er hat mir beigebracht, zu beten det et kracht,
er hat mir Mut gemacht und mich nie ausgelacht.
Er hat mich losgekettet 
mein Leben ist gerettet
vom Abgrund weggelenkt.
Die Freiheit mir geschenkt. Freiheit!

Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Jesus ist mein Freund
Jesus ist ein Freund von mir.

Ich bin ihm mal entwischt, in Indien rumgezischt,
ein Guru mich getrickst und ich vor ihm geknickst,
doch Jesus ließ nicht locker, der Guru fiel vom Hocker,
dass ich mich taufen ließ,
das fand der Guru fies.

Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Jesus ist mein Freund
Jesus ist ein Freund von mir.

Gott liebt mich wie ich bin, egal ob dick, ob dünn,
Er liebt in jedem Fall nicht nur den Erdenball,
er liebt mich, wenn ich Zeit vergeude mit nem schrägen Lied,
Er liebt mich auch, wenn es mich einmal einfach nicht mehr gibt.

Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Ich hab ein Freund in Jesus
Jesus ist ein Freund von mir
Jesus ist mein Freund
Jesus ist ein Freund von mir.

Freitag, 11. November 2011

Pinguine in Toronto: nur schwul, weil gefangen und einsam

Ein schwules Pinguinpaar im Zoo von Toronto soll gewaltsam getrennt werden, sich von Pinguin-Frauen verführen lassen und so Babys zeugen. Tierfreunde warnen, die Trennung würde Buddy und Pedro das Herz brechen. Doch die Männerfreundschaft ist nur aus der Not geboren, weil die Jungs gefangen und einsam sind. Mit den Umständen werden sich auch die Beziehungen normalisieren. 



Woher ich diese Gewissheit nehme? Aus eigener Erfahrung.

Gefangene gleichgeschlechtliche Entenkücken schmusen auch Nachts, weil sie einfach sehr sozial sind und jemanden zum Kuscheln brauchen. In Freiheit und in Enten-Gesellschaft würden sie sich wahrscheinlich ganz normal in eine Entenfrau verlieben.

Abends habe ich meine zwei Entenkücken immer eingefangen. Tagsüber waren sie im Garten, nachts brachte ich sie in Sicherheit vor streunenden Katzen. Die beiden Schnatteriche haben das aber nicht eingesehen und hatten kein Bock auf ihren Schlafkarton. Daher war das immer eine Rennerei, bis ich einen von ihnen eingefangen habe. Wenn der eine jedoch schon im Karton saß und nach seinem Freund quietschte, dann machte der andere einen 30 cm hohen Satz und sprang zum Kumpel in der Karton. Da lagen sie dann glücklich übereinander und verschissen mir den Karton bis zum nächsten Morgen. Entchen sind sehr sozial, aber auch richtige (inkontinente) Ferkel. Dafür können wir uns an ihrer Treue ein Vorbild nehmen.

Daher bin ich mir sicher, dass Buddy und Pedro mit ihren neuen Frauen glücklich werden. Unnormale Verhältnisse wie das Leben in Gefangenschaft (im Zoo oder gefangen von Gewohnheiten, Drogen...) schaffen eben auch unnormale Beziehungen. Ein normales menschliches Leben, so wie Gott sich das vorgestellt hat, stellt auch normale menschliche Beziehungen wieder her. Bei Gott ist alles möglich!   

Danke lab2121 auf Flickr

P.S. Wie ging es mit meinen Entchen weiter? Wegen Wegzug musste ich sie aussetzen. Doch es gab keinen See oder Bach in der Nähe. Daher habe ich sie in den Karton gepackt, auf den Beifahrersitz gepackt und dann später nach zweistündiger Wanderung mit einem quietschenden Karton in den Armen an einem Wasserlauf ausgesetzt.

Freitag, 4. November 2011

Der Anti-Stromberg

Timothy Goeglein arbeitete als PR-Mann im Weißen Haus unter George W. Busch. Als er beim Abschreiben erwischt und am 29. Februar 2008 gefeuert wurde, erlebte er bei seinem Chef, dem Präsidenten, ein völlig unnormales außerirdisches Verhalten. Bei Gott ist alles möglich!




Goeglein hatte schon 7 Jahre für Bush gearbeitet. Dann kam heraus, dass Artikel für sein Heimatblättchen geklaut, sprich abgeschrieben, waren. CNN bekam Wind davon und er musste zurücktreten. In einem Interview beschreibt Goeglein, wie der Präsident ihn zu sich rief.


"Am Montag kam ich nochmals in Büro, um meine Bilder von der Wand zu hängen und meinen Schreibtisch leer zu machen..." Ich bekam einen Anruf. "Der Boss möchte Dich sprechen... Als ich da war (im Büro des Präsidenten), war ich mit dem Präsidenten allein und ich entschuldigte mich. Er schaute mich an und sagte: "Tim, ich vergebe Dir." Ich entschuldigte mich ein zweites Mal und er sagte: " Gnade und Barmherzigkeit sind echt. Ich habe es selbst erfahren und ich möchte sie Ihnen auch schenken." Und ich erwiderte: "Herr Präsident, Ich entschuldige mich und er wiederholte sich: "Gnade und Barmherzigkeit sind echt. Ihnen ist vergeben. Wir können jetzt über den Vorfall sprechen oder über die letzten 8 Jahre." Wir waren 20 Minuten lang zusammen. Wir beteten und umarmten uns. Ich heulte, als ich mich das letzte Mal im Oval Office umschaute. Und als ich gehen wollte, sagte er: "Bringen Sie doch bitte Ihre Frau und Kinder hierher. Ich möchte ihnen gerne sagen, was für ein toller Ehemann und Vater sie sind." Und tatsächlich lud er sie ein. Er war der Leader der freien Welt und rechtfertige mich vor meiner Frau und meinen Kindern, nachdem ich solchen Mist gebaut hatte."


Auch ein US-Präsident hat Mist gebaut so wie ich und jeder von uns. Wir können den Mist über andere kippen wie Stromberg oder in Depression verfallen. Oder bereuen und uns bei dem bedanken, der für meinen und Deinen Mist gestorben ist: Jesus. Bei Gott ist alles möglich. 



Montag, 31. Oktober 2011

115 Euro Schuldbremse Jesus und mehr

Am 24. September 2011 quälte einen Dieb das Gewissen so sehr, dass er in der Sankt Wolfgang Gemeinde in München bei Pfarrer Alfons Friedrich den Diebstahl einer EC-Karte und die Abhebung von 115 Euro beichtete. Geld und Karte ließ er im Beichtstuhl zurück.

Der Pfarrer übergab Geld und Karte der Polizei und die schrieb in ihrem Polizeibericht über diesen Vorfall.  Dies wiederum löste ein intensives Medienecho in München aus.

Im Interview spricht der Pfarrer über die innere Befreiung, die der unbekannte Dieb mit der Beichte erlebte. Er erklärt aber auch, dass jeder irgendwo Dreck am Stecken hat und göttliche Vergebung braucht. Es müssen ja nicht nur polizeilich verfolgbare Geschichten sein, die unsere nach außen hin so weiße Weste versaut haben. Wer hat nicht schon andere Menschen tief enttäuscht? Wer hat noch nicht gelogen? Wer hat noch nicht betrogen durch Minderleistung, innere Kündigung, blau machen...? Vernachlässigung von Kindern, Eltern und Schutzbefohlenen? Täuschung von Geschäftspartnern? Rufmord? Emotionale Erpressung nach dem Motto: Ich liebe dich nur, wenn ich diesen Urlaub kriege... Es handelt sich ebenfalls um Schuld. Schuld, die wir mit uns rumschleppen, auch wenn sie strafrechtlich nicht verfolgt wird oder einfach nicht beweisbar ist.

Mit Aktionismus, Drogen und Selbstbetrug können wir unser Gewissen eine Weile narkotisieren und beruhigen, aber irgendwann meldet es sich wieder. Und dann? Als Evangelischer, der auf die Bibel hört, glaube ich daran, dass jeder direkten Zugang zu Gott hat. Durch Jesus. Wenn wir ihm beichten, bekommen wir Vergebung. Das steht schwarz auf weiß in der Bibel. Jesus kann Dein Leben neu machen. Du musst nur zur Beichte zu ihm. Und auch versuchen, es besser zu machen. Und du fühlst dich befreit, weil Jesus den Mist aus deinem und meinem Leben räumt. Wir müssen ihn nur machen lassen. Wie?

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Bilanz der Befreiung: Bei Gott ist alles möglich!


Pornosüchtig --> befreit
Alkoholikerin --> clean
Wendehals --> Rückgrat
Depressiv --> Selbstbewusst
Finanz-Investorin --> investiert in Menschen
Softie --> selbstbewusst
Pharisäer --> echt
Schlampe --> frei
Essgestört --> ok
Borderliner --> eine Person
Ehebrecher --> Ehemann
Minderwertigkeitsgefühle --> selbstbewusst
Rebellin --> versöhnt
Egomane --> liebevoll
Materialist --> liebevoll
Sex, drugs & rocknroll --> befreit
Selbstmord-Absichten --> voll im Leben
Unfruchtbar --> Vati
Killer/Mörder --> liebevoll

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Videobeweis aus Foshan/China - Biblisch Korrekt und C wie Zivilisation


Yue Yue, eine Zweijährige, in der Stadt Foshan am 13. Oktober 2011. Zweifach vom Transporter überrollt, zweifache Fahrerflucht, 18-fache unterlassene Hilfeleistung. Eine Frau von der Straßenreinigung erbarmt sich. Das Mädchen verstirbt später im Krankenhaus.



Mein tiefes Beileid den Eltern des Mädchens.

Das ist exakt die chinesische Variante des barmherzigen Samariters aus der Bibel. Ein wehrloser Mensch kommt unter die Räder, die Bürger gehen vorbei, die Außenseiterin hilft.

Die FAZ sieht diesen Fall als Beispiel für die moralische Verkommenheit der halb-kommunistischen und voll-materialistischen und habgierigen Gesellschaft. Eine Chinesin wird mit den Worten zitiert: Lieber weinend im Mercedes als glücklich auf dem Fahrrad.


Catholic.org erklärt die Menschenverachtung mit Geringschätzung von Frauen und Mädchen in China. Weil nur ein Kind pro Familie auf die Welt kommen soll, sind Mädchen als Stammhalter unerwünscht. Es ist allgemein bekannt, dass die vorgeburtliche Geschlechtsbestimmung in Macho-Ländern, z.B. auch Indien, das Todesurteil für viele ungeborene Mädchen ist.

Ob dieses schreienden Unrechts in einem anderen Teil der Welt könnten wir uns stolz auf die Brust klopfen: Bei uns nicht.

Vielleicht. Doch wer ohne Sünde ist, soll den ersten Stein werfen. Wie schnell ist der Lack der Zivilisation ab. Sind wir uns so sicher, dass unsere Zivilisation hält, wenn zum Beispiel meine Lieblingsbank (die Gelbe mit dem C wie Zinsen) pleite geht und 800 Mrd. Euro Spareinlagen sich in Luft auslösen sollten. Natürlich geht das in Deutschland nicht, weil 1., 2., 3.)










Heute vor 82 Jahren begann die Weltwirtschaftskrise infolge von Spekulationen, die Deutschen müssen stempeln und die erste deutsche Demokratie bewegt sich auf ihren Totengräber Adolf Hitler zu.

82 Jahre später wird dieses Video bekannt: Junge Berliner stürmen den Schnäppchenverkauf einer schwedischen Kette in Berlin. Kommentar von Augenzeugen: "Da werden wirklich welche tot getrampelt."


Wer Gott glaubt, weiß, dass das Böse in uns ist und situativ wirkt. Es ist die Gnade Gottes, dass ich nicht am 13.Oktober auf dem Markt in Foshan war und mit einem Van zum Termin hetzen musste. Wer Gott glaubt, weiß aber auch, dass bei Gott alles möglich ist. Und dieses Leben nur eine Durchgangsstation ist. 

Aus der Bibel: Lukas, Kapitel 10, ab Vers 29
Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen
Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüberDesgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüberEin Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein, ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein. Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme. 

Montag, 24. Oktober 2011

Marco Simoncelli tot! - Warum hat Gott das zugelassen?

Der junge Sportler Marco Simoncelli ist tot - mit 24 Jahren. Tot gefahren bei einem Rennen am gestrigen Sonntag. Das Bild zeigt Marco eine Woche vor seinem schrecklichen Unfalltod.

Mein tiefes Beileid den Angehörigen.

Ich liebe den Rennsport und bin selbst aktiver Rennläufer, allerdings auf Skis. Es ist so ein wahnsinniges Gefühl - die Minuten vor dem Start. Die Luft und Dein Körper sind voller Adrenalin. Und dann gehts los und Du gibst Dein Bestes und kämpfst Meter für Meter um die Platzierung und um Sekunden. Der Kampf läuft auch im Gehirn: Ich will mich auf meine Bewegungen, meinen Rhythmus und auf den aktuellen Schritt konzentrieren: Schritt für Schritt. Der Tunnelblick. Doch der Feind in mir, der innere Schweinehund, will mich ablenken: Du schaffst das nicht, heute nicht Dein Tag, Du kannst dieses Tempo nicht bis zum Ziel durchhalten oder ich denke an den Jubel der Zuschauer, an die warme Dusche nach dem Rennen, ob ich das richtige Wachs gewählt habe, denke 10 Schritte voraus.... Wenn diese Gedanken in mir Raum gewinnen, dann ist es schon vorbei und das Rennen ist gelaufen - ich komme aus dem Rhythmus, eine Unachtsamkeit, ein Sturz...

Vielleicht ging es Marco Simoncelli am Sonntag so. Der Unterschied: Beim Skilanglaufrennen kostet mich ein Sturz einige Sekunden und vielleicht auch die Trinkflasche, die sich vom Gürtel löst und verabschiedet - Marco kostete es das Leben.

Und ich frage mich, warum hat Gott es zugelassen, dass ein junger Spitzensportler so früh und so grausam zu Tode kommt. Niemand hier kann es wissen. Wer die Frage stellt "Warum hat Gott dieses Grausamkeit zugelassen?", der muss aber auch die Frage stellen: "Haben die Opfer die Stopp- und Warnzeichen von Gott gesehen und respektiert?" Wenn ein Autofahrer bei Rot über die Ampel fährt und einen Unfall baut, wird niemand die Schuld beim Verkehrsminister, dem Straßenbauunternehmen oder sonstwo suchen.

Beachte ich die Warn- und Stoppzeichen Gottes in meinem Leben? Wie erkenne ich überhaupt Warn- und Stoppzeichen Gottes? Das einfachste: Schlag mal die Bibel auf! Dort wiederholen sich drei Aufforderungen pausenlos fast in jedem Satz:
  1. Liebe Gott!
  2. Liebe Deinen Nächsten!
  3. Liebe Dich selbst!
That´s it. Für mich als Rennsportler bedeutet das, dass ich so fahre und trainiere, dass ich und andere jederzeit gesund bleiben und Spaß dabei haben, auch wenn nach Murphy´s Law wirklich alles schief läuft. Alles andere wäre nicht so, wie es sich Gott vorstellt.

Was bedeutet es für Dich auf der Autobahn, als Vater oder Mutter, beim Shoppen, beim Feiern, als Vorgesetzter...? Im Grunde unseres Herzen wissen wir alle Bescheid! Go for it. Bei Gott ist alles möglich

Kurzfristig mag es ja einen Vorteil bringen, sich selbst und andere nicht zu lieben: zu viel Alkohol, Intrigen, zu schnell fahren ..., aber mit Gott lässt sich nicht eia popeia spielen. Das geht immer böse ins Auge.

Danke Flanker235

P.S. Vor einigen Monaten habe ich einen ehemaligen Motorrad-Rennfahrer getroffen. Er fuhr in der deutschen und europäischen Spitze mit. Er hat mir nicht erzählt, wie er mit seinen Gegner umging. Mit sich selbst war er gnadenlos. Nach einer schweren Gehirnerschütterungen empfahl der Arzt Bettruhe: 1 Woche im Bett im dunklen Zimmer. Was machte der Kumpel? Am nächsten Tag saß er wieder auf seinem Ofen. Heute leidet er unter einer sehr schweren Nervenerkrankung. 

Kumpel, wenn Du das liest (Du hast mich nach Hockenheim mitgenommen), schau auf Jesus. Denn bei Gott ist alles möglich.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Scrubs - Hausmeister und Schwester von Cox im Recht

Scrubs - ist eine verrückte und erfolgreiche Arzt-Comedy. Hätte Obama die Sendung geschaut, wäre Bin Laden vielleicht früher erwischt worden;-) Der Hausmeister hatte den richtigen Riecher. Und auch die blonde Schwester von Oberarzt Cox hat Recht.



Der Hausmeister ist Bin Laden auf der Spur - 4 Jahre vor Obama;-) In der 6. Staffel, deren letzter Dreh im Mai 2007 war, spricht der fiese Hausmeister über das Versteck von Bin Laden: Pakistan. 2011 wissen wir: Der Hausmeister hatte Recht.



Schwester Paige von Oberarzt Cox hat auch Recht. Sie ist Christin. Ein Patient, den die Ärzte aufgeben, wird gesund. Der Oberarzt mit der harten Schale und dem weichen Kern taut auf.

Wie Cox auftaut - Bei Gott ist alles möglich!
Staffel 6, Folge 7:
An der Rezeption
Paige (die Blonde): Ich habe Jesus Christus als meinen persönlichen Retter angenommen.
...
Irgendwo im Krankenhaus
J.D (der Arzt im Blaumann): Sie ist eine Wucht. Wie kommt es, dass Ihre Schwester eine wiedergeborene Christin ist?
Dr. Cox (Arzt in Weiß): Keine Ahnung. Vielleicht ist der Fernseher auf einmal kaputt gegangen und sie griff zur Bibel und das hat ihr einfach saugut gefallen. Oder vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass unsere Mutter ganz ruhig zugeschaut hat, wie unser Vater uns von Zimmer zu Zimmer prügelte. Rate mal?
J.D.: Wahrscheinlich die Sache mit den Zimmern.
Cox: Ahä

Am Krankenbett
Sprecher: Es ist nie einfach, Angehörigen mitzuteilen, dass die Medizin nicht mehr weiter weiß.
Cox: Ich muss Ihnen leider eine traurige Mitteilung machen. Leider hat die Behandlung nicht die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt.
Angehörige (ältere Dame): Was können wir tun? 
Cox: Ich befürchte, wir können nichts mehr tun.
Paige: Gebet hilft immer.
Cox: Oh, nein.
Paige: Geben Sie mal acht. Bei Gott ist alles möglich
Cox: Kann ich mit Dir kurz darüber sprechen, dass Du meinen Patienten keine falsche Hoffnungen machen sollst. 
...
Auf dem Flur
Cox: Paige, wir haben hier unsere Vorschriften. Zuerst werfen wir eine Münze, wie wir behandeln sollen und erst danach versuchen wir, die Leute mit einem Wunder zu heilen.
Paige: Ja, genau. Und alle Christen sind verrückt. Nur Du bist völlig normal. 

Irgendwo im Krankenhaus
J.D.: Guten Morgen, mein Engel.
Cox: Sagen Sie das bloß nie wieder.
J.D.: Nie getan. Sie und Ihre Schwester hatten ja eine hitzige Diskussion gestern. Das wird bestimmt ganz schön stressig, wenn sie heute nachmittag um 4 in der Marienkirche an der Kreuzung Maple und Pine gegenüber der Synagoge Ohab Shalom aufkreuzt.
Cox: Da findet die Taufe zwar nicht statt, aber netter Versuch. 
J.D.: Ich schwöre Ihnen, wenn der kleine Bengel das Wasser berührt, dann werde ich dabei sein. 
Cox: Wie auch immer. Ich habe gerade Paige gebeten, mit uns zu kommen. Mr. Donelys neue Ergebnisse liegen nämlich vor und wie es aussieht, schlägt das Medikament doch an. Wenn ich mich  nicht verzählt hab, steht es Medizin 1, Gott 0. 
J.D.: So drastisch müssen Sie es ihr ja nicht sagen. 
...

Am Krankenbett
Cox: Ich habe eine gute Nachricht für Sie. Die Röntgenaufnahme von der Brust Ihres Mannes sieht besser aus. Es geht ihm endlich besser. 
Angehörige: Vielen, vielen Dank.
Cox: Wir tun nur unsere Arbeit.
Angehörige: Ich habe Paige gemeint. Sie hat die ganze Nacht mit uns gebetet.
Cox: Oh.

...
Auf dem Sofa
Cox: Geht das nicht in Deinen Kopf rein. Die Medizin hat Mr. Donely geheilt. 
Paige: Ok. Es war die Medizin.
Cox: Endlich.
Paige: Und Gott hat die Medizin geschaffen.
Cox: Ah....

Auf dem Hof beim Basketball
Paige: Hat Dir jemand schon mal gesagt, dass Du ein extrem durchschnittlicher Sportler bist. 
Cox: Nein, nur Du. Weißt Du, ich habe darüber nachgedacht, warum ich es hasse, Dich um mich herum zu haben.
Paige: Ich bitte Dich, Perry. Dann sag´s mir. 
Cox: Diese Gott-Geschichte ist es gar nicht. Ich habe alles probiert, damit ich vergessen kann, was wir als Kindern erlebt haben. Doch, wenn ich Dich sehe, kommen die Erinnerungen wieder.
Paige: Es ist für mich auch nicht leicht.
Cox: Zu den wichtigen Ereignissen in Jack´s Leben kannst Du ruhig kommen.
Paige: Der dritte Geburtstag wird sicher toll.
Cox: Die wichtigen Ereignisse, Paige: Sein Schulabschluss, seine Hochzeit, Scheidung und Beerdigung. Die Großen Vier.
Paige: Es gibt keine Scheidung. Wenn der Ball jetzt reingeht, wird es eine kirchliche Trauung. 
Cox: Die Wette gilt.
Paige: Der war drin. Oder?
Cox: Du glaubst doch nicht allen ernstes, der Liebe Gott hat das getan.
Paige: Nein, das war ich ich Baby.
Cox: Oh, ja.

Im Taxi
J.D.: Einer muss eben den ersten Schritt machen.
Cox: Übrigens. Wenn Du willst. Jack´s Geburtstag ist im Frühjahr. Glaub ich wenigstens.
Paige: Am 21. März. Wiedersehn, Perry.
Cox: Mach´s gut, Paige. Weißt Du, Paige ist ein richtig doofer Name.
Paige: Perry ist schlimmer.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Kehrwoche Aktuell in Hollywood: Robert Downey Jr. und die Vergebung


Bei der Verleihung des American Cinematheque Award sagte der Preisträger Robert Downey Jr., dem Publikum ( u.a. waren Michael Douglas, Jennifer Aniston, Jamie Foxx, Jodie Foster, und Gwyneth Paltrow persönlich oder per live-Schaltung dabei) frei nach den Worten von Jesus: Wer von euch ohne Sünde ist, soll den ersten Stein auf Mel Gibson werfen. Deshalb vergebt ihm.

Auf Hollywood klingt das so: "Als ich selbst ständig besoffen war, hat er [gemeint ist Gibson] mir gesagt: Gib nicht auf und glaube...[Gibson] hat mir ein Dach über dem Kopf und zu essen gegeben. Was für mich am wichtigsten war, er hat mir gesagt: übernimm Verantwortung für deine Fehler und akzeptiere den hässlichen Teil deiner Seele - er nannte das den Kaktus umarmen - er hat gesagt: wenn ich den Kaktus lang genug in den Arm nehme, dann bin ich ein Mann. Und ich bitte Sie jetzt, außer wenn Sie selbst völlig makellos und frei von Sünde sind, dann sind sie aber im falschen Scheiß - Geschäft, dass wir jetzt alle meinem Freund vergeben. Geben Sie ihm so wie mir die Chance zum Neuanfang, so dass er sich wieder auf seine große und unnachahmliche Weise unserer Kunst widmen kann."

Jesus wurde vor 2000 Jahren für Sprüche wie "Kümmer dich nicht um den Splitter im Auge deines Freundes, solange du einen Balken im Auge hast" getötet. Downey bekam höflichen Beifall.

Mel Gibson, der zuletzt gegen einen Polizisten und seine Freundin ausfällig geworden war und sich mit anti-semitischen und frauenfeindlichen Sprüchen in den Beliebtheitskeller gepöbelt hat, schnitt im Hintergrund Grimassen.

Obs dem ziemlich grau gewordenen Gibson was bringt? Im Prinzip funktioniert es ja, wenn wir vor der eigenen Türe kehren und anderen vergeben. Das beweisen die blank gefegten schwäbischen Gehsteige: Die Kehrwochen-Regeln besagen im Prinzip dasselbe wie die Bibel: Jeder hat Dreck vor der eigenen Türe. Deshalb soll jeder vor der eigenen Türe kehren und gut ist. Ergebnis: Der Bürgersteig ist sauber.

Was bei der Stadtreinigung funktioniert, lässt im Zwischenmenschlichen noch zu wünschen übrig: Jeder hat Dreck am Stecken, aber meistens sind immer die andern Schuld und sollen daher den Dreck weg machen.

Warum sollte eine so vorbildliche Erfindung wie die schwäbische Kehrwoche nicht auch nach Hollywood kommen und von da in die Herzen. Bei Gott ist alles möglich.
 

Sonntag, 16. Oktober 2011

Andrea Berg Songtext "Lieber Gott"


Songtext "Lieber Gott"


Lieber Gott, das darf doch nicht sein, was hier geschieht,
ist schrecklich gemein.
Ich will nie an dir zweifeln, ich will dich nur verstehn.
Bitte gib mir ein Zeichen, lass dich endlich hier sehn.

Ich brauch dich jetzt, ich bin nicht so stark,
wo sind deine Engel bloß heute Nacht?
Ich brauch dich jetzt, ich geb auch nicht auf,
Ich will ja auch glauben, ich halt alles aus.

Lieber Gott, ich glaub doch an dich,
sag mir bloß, warum hilfst du jetzt nicht?
Das soll doch der Sinn sein, sag mir das doch.

Ich weiß, deine Liebe, die rettet mich noch.
Ich brauch dich jetzt, ich bin nicht so stark,
wo sind deine Engel bloß heute Nacht?

Ich brauch dich jetzt, ich geb auch nicht auf,
Ich will ja auch glauben, ich halt alles aus. (2x)

Persönlicher Kommentar zum Song "Lieber Gott" von Andrea Berg

Toll, die Andrea Berg. Sie läßt Millionen Menschen in ihr trauriges Herz hineinschauen und singt über ihre Not und Verzweiflung. Sie zeigt sich, wie sie ist und wir alle sind: total hilflos im Angesicht des Todes. Sie hat im Frühjahr diesen Jahres ihren Vater verloren.

Ihre Not teilen die Fans. Gerade jetzt im Herbst, wenn das Laub fällt und die Blumen im Garten sterben, erinnern wir uns an den Tod: eines Ehepartners, Vater oder Mutter, eines Bekannten, Freundes, jemanden, den wir vom Sehen oder auch nur vom Hörensagen können...

Und wir denken darüber hinaus an unser eigenes Leben: einerseits, was für wunderbare Geschenke ein langes Leben und Gesundheit sind; andererseits, dass jeder von uns einmal dran ist ...

Da hilft nix: kein Sport, keine Diät, keine Lebensversicherung...

Wir können uns ablenken und amüsieren oder non-stop arbeiten. Doch die Angst vor dem Tod bleibt.

Andrea Berg singt vom Glauben und klammert sich daran fest. Aber was meint die Andrea nur mit Glauben? Glauben heißt auf Straßen-Deutsch: "ich glaube, morgen scheint die Sonne - es kann aber auch regnen." Also vielleicht, vielleicht auch nicht.

Die Andrea meint jedoch eine andere Art von Glauben: Gottvertrauen. Auch wenn ich Gott nicht sehen kann, so weiß ich, dass er für mich da ist und mich rettet. Hier auf der Erde in meiner Not und nach dem Tod im Himmel. Voraussetzung dafür: Ich muss glauben.

Woraus kann Andrea Berg dieses Gottvertrauen schöpfen? Weil´s der Pfarrer sagt? Vielleicht hat sie die Kraft Gottes gespürt, als sie am Ende ihrer Kräfte war und nicht mehr weiter wusste.

Wer glaubt, weiß: Gott hat seinen Sohn Jesus für Andrea Berg und für jeden von uns auf die Welt geschickt und seine Ermordung am Kreuz zugelassen. Wer glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist, ermordet und auferstanden ist, der glaubt und lebt ewig im Himmel. Das sagt auch der Pfarrer, aber vor allem sagt es die Bibel.

Glaube versetzt Berge und Glaube an Jesus bringt ewiges Leben.

Wir können Gott und Jesus nicht sehen. Aber wir können ihre Kraft spüren, wenn wir uns darauf einlassen und eben glauben. Probieren Sie es doch mal 4 Wochen unverbindlich aus. Es kostet sie nur etwas Zeit, gewinnen können Sie alles.

Sprechen Sie dazu das folgende Gebet:

"Jesus Christus, ich glaube, dass du mich liebst.
Ich glaube, dass du Gottes Sohn bist.

Ich glaube, dass du für meine Schuld am Kreuz gestorben bist.
Ich glaube, dass du lebst und jetzt hier bist.

Ich bitte dich jetzt: Vergib du mir all meine Schuld und Sünde.

Ich gebe dir jetzt mein Leben.

Mach du mein Leben neu. Danke, dass ich dein Kind sein darf. Amen."

Wenn Sie das getan haben, lesen Sie mal in einer Bibel mit moderner Übersetzung und gehen Sie in eine Kirchengemeinde mit Leuten, zu denen Sie einen guten Draht haben.

Schauen Sie, was passiert.


CC Herzlichen Dank Nico  fürs Foto

Freitag, 14. Oktober 2011

Sonne in Deutschland, Pluspunkte im Himmel: Ich bete für Führer Khamanei und Häftling Nadarkhani.

Es gibt am Wochenende viel Sonne in Deutschland. Und es gibt Pluspunkte für Dich im Himmel.

Denn es gibt zwei Menschen im Iran, die gerade durch harte Zeiten gehen. Beide sind vom Tod bedroht. Der eine als verfolgter Christ, der andere als sein Richter. Ali Khamanei durch Leukämie und Youcef Nadarkhani, weil er Christ im Iran ist. Ali Khamanei ist der Führer des Irans und entscheidet zur Zeit über ein Todesurteil gegen Nadarkhani.

Bitte bete mit!

  • Für ein langes Leben von Youcef Nadarkhani und Ali Khamanei;
  • für die Familien der beiden Männer;
  • für Weisheit;
  • für Erkenntnis Gottes;
  • für alle Verfolgten im Iran;
  • für ihre Verfolger.

Und fordere andere dazu auf mitzubeten, indem Du diese Seite teilst oder auf Deine Facebook-Seite schiebst.

Der iranische Pastor Youcef Nadarkhani lebt noch, aber er sitzt immer noch in der Todeszelle. Ihm droht die Erhängung. Die iranischen Richtern werfen ihm Abfall vom Glauben vor. Wenn der Pastor seinen Glauben an Jesus widerrufen würde, dann dürfe er weiterleben, so die Richter. Der Pastor weigerte sich zu widerrufen.

Ein erster Hinrichtungstermin war der 28.9.2011. Das Weiße Haus und auch die CDU protestierten und dieser Termin verstrich. Nun soll der iranische Führer Ali Khamanei über das Todesurteil entscheiden.

 Der iranische Pastor Nadarkhani und seine Familie

Der Richter Ali Khamanei

Fürbitter Hermann Gröhe, Generalsekretär der CDU

Mein Brief an Ali Khamanei


Herr Khamanei bedankt sich

Mein Brief

Dear Mr. Khamanei,
you are a beloved son of God. As the Leader of Iran you have made many tough decisions. As a wise man you know that tough decisions sometimes are hurting many people. You felt you had no choice because of the enemy. But with the help of Jesus Christ you can overcome the enemy and spare the life of Youcef Nardakhani and your own life and soul.
I will pray for you to make the right decision.
Your sincerely - Hans-Peter Etzold

Email von Ali Khamanei info_leader@leader.ir
oder per Web und Google Translate an Ali Khamanei



Die nackten Tatsachen
  • 12.10.2011: Der iranische Führer des Iran Ali Khamanei soll über das Todesurteil entscheiden;
  • 29.9.2011: Der Generalsekretär der CDU, Hermann Gröhe, und viele andere verurteilen die Hinrichtung;
  • 27.9.2011: Der iranische Pastor weigert sich seinen Glauben zu widerrufen, Hinrichtung für den nächsten Tag geplant;
  • 5.7.2011: Aufhebung der Todesstrafe nur, wenn der Pastor seinen Glauben widerruft;
  • 3.7.2011: Das Oberste Gericht hebt die Todesstrafe auf;
  • 28.6.2011: Bestätigung des Todesurteils durch das Oberste Gericht;
  • 7.12.2010: Beginn der Berufung vor dem Obersten Gericht des Irans;
  • 11.10.2010: Die Frau des Pastors, Fatemeh Passandideh wird nach vier Monaten aus dem Gefängnis entlassen;
  • 2.10.2010: Todesurteil für Pastor Youcef Nadarkhani wg. Abfall vom Glauben durch die 11. Kammer des Assize Gerichts der Provinz Gilan;
  • 15.6.2010: Verhaftung von Pastor Youcef Nadarkhani, seiner Frau und anderen Gemeindemitgliedern in Rasht, Provinz Gilan, Iran.




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Donnerstag, 13. Oktober 2011

Schock-Rocker liebt Kirchenlieder: Nur ein echter Rebell kann Christ sein, so Alice Cooper.

Der Erfinder des Schock-Rocks Alice Cooper glaubt an Gott, liest die Bibel und geht mit seinen Kindern jeden Sonntag in die Kirche. Seine Shows sind auf dem Index. Der Mann, der wie ein Satanist aussieht, ist ein Evangelist. Seine Shows seien biblisch und würden die Offenbarung darstellen. Nach einem langem Kampf komme die Vernichtung Satans.



Evangelist Alice Cooper
CC Dank an http://www.flickr.com/people/44159829@N00

Vor seiner Deutschland-Konzertreise heizt Cooper die hiesige PR-Maschine an und bekennt im Interview mit der Rhein-Neckar Zeitung: "...ich bin ein gläubiger Christ. Ich nehme den Glauben sehr ernst, und ich sag das nicht nur so, sondern ich bemühe mich, auch wie ein guter Christ zu leben. Manche Leute denken allerdings, Christen sitzen den ganzen Tag nur rum und lesen die Bibel, aber das ist nicht das, was das Christentum ausmacht. Auch Christen gehen zu Rock-Konzerten oder spielen sogar selbst in Rock-Bands. Klar, ich bin auf der Bühne ein Halunke, aber es steht nirgends in der Bibel geschrieben, dass ein Christ keinen Halunken mimen darf, oder?"

Cooper war in den Achtzigern Alkoholiker. Seit 1984 ist er trocken. Im Interview mit der Süddeutschen sagte er, dass Gott ihn befreit hat: "Gott hatte diese Gier nach Alkohol von mir genommen. [...] Für die Ärzte war ich der klassische Alkoholiker, aber hier handelt es sich nicht um eine medizinische, sondern um eine spirituelle Angelegenheit. Ich bin in einer christlichen Gemeinschaft aufgewachsen. Mein Vater, mein Großvater waren Priester, auch der Vater meiner Frau übrigens. Deshalb gab es Leute, die für mich gebetet haben, für mich, für den Inbegriff des Nichtchristlichen. [...] Diese Gebete wurden erhört. Du musst eine ungeheure Willenskraft haben, sagen die Leute, wenn sie von meiner Abstinenz sprechen. Doch das stimmt nicht. Ich bin schwach und fehlbar wie alle, aber diese Gier wurde von mir genommen.

Für Cooper ist ein Christ der wahre Rebell: "Saufen kann jeder. Das Hotelzimmer zerlegen kann jeder. Aber Christ zu sein, ist echt schwierig. Das ist echtes Rebellentum!"

Kritiker werfen Cooper satanistische Shows vor. Doch der Sänger mit dem offiziellen Ehrendoktortitel "Doctor of Music" weist dies von sich:„Bei mir gibt es keine Anspielungen auf den Satanismus. Ich spiele manchmal den Bösen, den Schurken, aber er wird am Ende jedes Mal getötet. Am Schluss ist Auferstehung, es ist Alice im weißen Frack. [...] Wir führen ein klassisches morality play auf. Mein Pastor kam einmal in die Vorstellung und sagte, dass er eine Figur zwischen Gut und Böse erlebt habe, wobei am Ende das Gute die Oberhand behielt. Das ist es, was die Bibel im Buch der Offenbarung lehrt: Satan hebt seinen Kopf, doch wird er vernichtet.“

Es ist wirklich zu einfach, Menschen aufgrund ihres Äußeren und der gefühlten Affinität zum eigenen Life Style in eine bestimmte Schublade zu packen. Es kann sich der glücklich schätzen, wer im anderen zuerst ein Geschöpf Gottes sieht. Gott ist wirklich kreativ.

P.S. Cooper hat eine Jugendstiftung gegründet http://alicecoopersolidrock.com/. Sie soll Jugendliche von der Straße holen. Auch solche, die zwar ein schönes Elternhaus haben, aber auf der Straße suchen, was sie zu Hause nicht finden.