Freitag, 24. Mai 2013

Papst gegen "Fußballgott"

„Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel.“ Wenn man Jesus Christus nicht bekennt, bekennt man die Weltlichkeit des Teufels, die Weltlichkeit des Bösen. (Papst Franziskus am 14.3.2013)

Wo das Christentum verschwindet, erfinden Habsucht, Neid und Geilheit tausend Ideologien, um sich zu rechtfertigen. Nicolás Gómez Dávila

Wer in Deutschland und anderen "aufgeklärten" Ländern offen Jesus sagt und bekennt, gilt als gefährlicher Sektierer und Verführer. Das ist Rufmord und Fortschritt. Vor 70 Jahren wurden Christen, die Jesus offen bekannten und nach seinem Vorbild handeln wollten, in KZs weggesperrt und geköpft. Vor knapp 500 Jahren wurden Menschen verfolgt und verbrannt, weil sie die Bibel lesen wollten. Vor 400 Jahren wurde ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland ausgelöscht, weil sie den falschen Glauben hatten. Wer dann immer noch wie Jesus reden und leben wollte, wurde verfolgt und enteignet.

Wer glauben und leben wollte, floh nach Amerika. Die großen Alternativen zu Jesus waren / sind die mittelalterlichen Päpste, der Kaiser, Hitler, Stalin, Khmer Rouge, Stasi, Genosse Kim... und sie brachten / bringen die Hölle auf Erden.

Gott sei Dank. Der neue Papst Franziskus bekennt sich offen zu Jesus und warnt vor einem Leben ohne Jesus. Jeder ist heute frei, seinen Fußballgott, seinen Buddha / Mohammed, seinen Sterngott, seinen Euro-Gott...anzubeten, die Konsequenzen sind teuflisch: Mord, Verrat, Gewalt, Armut..., weil der Teufel dahinter steckt.

Wer Jesus ehrlich und ohne Hintergedanken anbetet, wird auch krank, hat auch Probleme... und stirbt eines Tages, aber er hat eine Garantie, die seit 2000 Jahren gilt: Jesus zieht Dich (ohne Deinen verbrauchten und kaputten Körper) nach oben in den Himmel für immer.

Alles andere ohne Jesus oder, wo Jesus drauf steht, aber nicht drin ist, kommt sexy und cool daher, verschwindet nach ein paar Jahren wieder und hinterlässt im besten Fall nur verlorene Lebenszeit, im schlimmsten Fall ein sinnloses Leben und Abstieg (so wie alles Irdische).

Franziskus hat Recht!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen