Dienstag, 23. August 2016

Neues aus der Gerüchteküche: die neue Flüchtlingsküche


Die schwäbische Hausfrau, die ihr Leben lang nur geochst hat, steht in der Küche aus den Achtzigern. Flüchtlinge bekommen nagelneue Küchen auf Staatsknete.

Nachdem die Angst vor den Fremden etwas nachgelassen hat (trotz Flüchtlingsflut ist in der Straße immer noch so wenig los wie vorher), kommt nun die Neiddebatte auf.  

Tatsächlich gibt es neue Küchen für Flüchtlinge, wenn Wohnungen neu hergerichtet werden. Bei bestehenden Wohnungen wird das vorhandene genutzt. So einfach sieht dann die neue Küche in einer Flüchtlingswohnung in Schwerin aus.

Wer ein paar hundert Wohnungen für Flüchtlinge herrichtet, kann nicht bis zum nächsten Sperrmülltermin warten oder kreuz und quer durch Deutschland ziehend ebay-Küchen aufkaufen. Daher kaufen große Vermieter, wie die WGS in Schwerin, Küchen und Möbel im Einheitslook und im Großhandel.

Gardinen gehören nicht zur Ausstattung.




Männliche Phantasien und Neid spricht wiederum die Freikarte fürs Bordell für Flüchtlinge an. Auch sie ist frei erfunden.




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