"Vor ein paar Monaten lag ich noch im Krankenhaus. Jetzt stehe ich hier. Davon habe ich nie zu träumen gewagt."
Im Frühjahr 2011 erlitt die Spielerin eine lebensgefährliche Lungenembolie. Ein Blutgerinsel verstopfte die Blutversorgung der Lunge. Freunde und Familien bangten um ihr Leben.
Die Operation gelang, doch auch der Rückweg zur Genesung und zurück zum Hochleistungssport war lang und beschwerlich.
Williams erinnert sich:
"Es gab einen Moment, da saß ich auf der Couch. Ein oder zwei Tage bin ich nicht aufgestanden. Mir war einfach alles zu viel. Ich habe gebetet, weil ich nicht mehr konnte: Bitte, lass mich das hier durchstehen." Bei Gott ist alles möglich!
Serena Williams in Wimbledon, 2008. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen